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Der Verlust des individuellen Lebens erläutert anhand des Soldaten Paul Bäumer in Remarques "Im Westen nichts Neues"
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Die Arbeit untersucht das Generationsschicksal junger Soldaten im Ersten Weltkrieg durch den Roman "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque. Sie beginnt mit einer Analyse der Entstehungsgeschichte des Werkes und beleuchtet anschließend die charakterlichen Merkmale des Protagonisten. Besonders im Fokus steht die Abgrenzung seiner persönlichen Beziehungen, die entscheidend für das Verständnis der Erfahrungen und Emotionen der Soldaten ist. Die Analyse bietet tiefere Einblicke in die Auswirkungen des Krieges auf die junge Generation.
Buchvariante
2021, paperback
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