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Handbuch über ältere und neuere Orgelwerke im Königreich Sachsen
3.Teil
Autoren
316 Seiten
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Die sächsische Orgellandschaft, deren Wurzeln bis in die spätgotische Zeit reichen, entwickelte sich im 17. Jahrhundert zu einem eigenständigen Kulturraum, geprägt durch wechselnde Einflüsse und Gebietsgrenzen. Von etwa 2500 Orgeln sind über 130 historische Instrumente aus dem 17. bis 19. Jahrhundert erhalten. Besonders hervorzuheben ist Gottfried Silbermann, dessen meisterhafte Orgelbauten den Höhepunkt des sächsischen Orgelbaus darstellen. Seine Werke zeichnen sich durch höchste handwerkliche Qualität aus und sind bis heute weitgehend unverändert.
Buchvariante
2021, paperback
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