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Die wechselseitige Beziehung zwischen Henrik Ibsen und Edvard Munch
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Die Studienarbeit untersucht die Beziehung zwischen den beiden bedeutenden norwegischen Künstlern des 19. Jahrhunderts, Henrik Ibsen und Edvard Munch. Während Ibsen als Schriftsteller und Munch als Maler tätig war, reflektiert die Arbeit ihre individuellen Ausdrucksformen und die Kritik, die sie erhielten. Ibsen, der auch eine Leidenschaft für die Malerei hatte, sah keine klare Trennung zwischen Literatur und bildender Kunst. Beide Künstler strebten danach, ihre persönlichen Perspektiven in ihren Werken zu vermitteln, wobei Ibsen durch Poesie und Munch durch visuelle Elemente kommunizierte. Die Analyse beleuchtet die tiefere Verbindung zwischen ihren kreativen Ansätzen.
Buchvariante
2011, paperback
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