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Die Europäische Öffentlichkeit im Lichte des Vertrags von Lissabon
Theoretische Analyse anhand der normativen Faktoren Jürgen Gerhards (2002)
Autoren
188 Seiten
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Die Debatte über das Öffentlichkeitsdefizit der Europäischen Union hat seit dem Vertrag von Maastricht an Intensität gewonnen. Während einige Forscher die Entstehung einer Europäischen Öffentlichkeit aufgrund fehlender Indikatoren wie gemeinsamer Sprache und Identifikation bezweifeln, untersuchen neuere Ansätze mögliche Ansätze dieser Öffentlichkeit. Politische Akteure erkennen zunehmend die Relevanz des Themas und versuchen, die europäische Identifikation zu stärken. Das Buch leistet einen Beitrag zur Diskussion und bietet ein theoretisches Konzept zur effektiven Adressierung des Öffentlichkeitsdefizits, dessen Lösung weitreichende Folgen für die europäische Integration haben könnte.
Buchvariante
2014, paperback
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