Die Unterstützung der SWAPO von Namibia durch die DDR in den Jahren 1975 bis 1989

Der Fokus dieser Magisterarbeit liegt auf den Stellvertreterkriegen in Afrika, insbesondere in Namibia, während des Kalten Krieges. Anhand des Sprichworts „Wenn Elefanten kämpfen, leidet das Gras“ wird die komplexe Auseinandersetzung zwischen der südafrikanischen Regierung und der SWAPO beleuchtet. Nach jahrzehntelangen Konflikten, die sowohl militärisch als auch diplomatisch ausgetragen wurden, führten die Kämpfe schließlich zu den Wahlen zur Verfassungsgebenden Versammlung am 11. November 1989, die den Weg zur Unabhängigkeit Namibias ebneten.