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Die Kuba-Krise aus neorealistischer Perspektive
USA und Sowjetunion als zentrale Akteure
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Die Analyse der Kuba-Krise von 1962 erfolgt durch die Linse dreier theoretischer Ansätze: Neorealismus, Cognitive Maps und Kommunikation. Im Rahmen einer Studienarbeit werden die Ereignisse der zweiten Oktoberhälfte 1962 aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, um das Zusammenwirken der Akteure und die Ursachen ihrer Verhaltensweisen zu erforschen. Durch die Anwendung dieser Theoriemodelle werden nicht nur die spezifischen Ereignisse erklärt, sondern auch deren weitreichende Folgen für die internationale Politik beleuchtet.
Buchvariante
2009, paperback
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