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John Heartfield, der Irak und das Schweigen der Künstler
Eine Retrospektive und ein Plädoyer für die politische Dimension der Bildenden Kunst
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John Heartfields Fotomontagen sind ein kraftvolles Werkzeug, um die Verbrechen des Nationalsozialismus und deren Akteure zu entlarven. Der Essay analysiert, wie seine Arbeiten auch Jahrzehnte nach dem Dritten Reich relevant bleiben, da sie die fortdauernde Gewalt und Gesinnungsterror anprangern. Die Verbindung zwischen Kunst und politischem Engagement wird hervorgehoben und zeigt die zeitlose Bedeutung von Heartfields kritischem Blick auf die Gesellschaft.
Buchvariante
2010, paperback
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