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Die 'Hündchen Petitcriu-Scene' in Gottfried von Straßburgs Tristan

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Die enge Verknüpfung von Liebe und Leid wird in der Analyse von Gottfried von Straßburgs Werk "Tristan" eindrucksvoll beleuchtet. Im Prolog wird die komplexe Beziehung zwischen minne und Leid thematisiert, insbesondere in der Petitcriu-Szene, wo das Zauberhündchen als Liebesgabe fungiert. Obwohl das Hündchen ursprünglich dazu gedacht ist, Leid zu lindern, entscheidet sich Isolde gegen die schmerzstillende Wirkung und wählt bewusst das Leiden aus Liebe zu Tristan. Diese Entscheidung verdeutlicht die Ambivalenz von Liebe und Schmerz in der mittelalterlichen Literatur.

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Die 'Hündchen Petitcriu-Scene' in Gottfried von Straßburgs Tristan, Katharina Müller

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2013
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