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Singularität und Alterität: Ethik und Politik in der Dekonstruktion mit besonderer Berücksichtigung autobiographischen Schreibens
Autoren
120 Seiten
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Im Fokus dieser Diplomarbeit steht die kritische Auseinandersetzung mit Jacques Derridas Dekonstruktion und deren öffentliche Relevanz. Die Arbeit analysiert die Positionen von Denkern wie Rodolphe Gasché, Jürgen Habermas und Richard Rorty, um zu klären, inwiefern Dekonstruktion als Grundlage für ethische und politische Analysen dienen kann. Ein zentrales Anliegen ist die Integration der Dekonstruktion in die klassische Philosophie und ihr Verhältnis zur Literaturkritik. Zudem wird die Bedeutung der Anerkennung der Singularität des Anderen für die ethischen und politischen Ansprüche der Dekonstruktion hervorgehoben.
Buchvariante
2014, paperback
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