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Die Macht des Essens. Esskultur als dynamisierendes Element im augusteischen Rom und im frühneuzeitlichen Europa
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Die Arbeit untersucht die Rolle der Esskultur als verbindendes Element in einer vielfältigen Welt und analysiert deren Einfluss auf Kultur, Wirtschaft, Politik und Lebensstandard. Besonderes Augenmerk liegt auf zwei entscheidenden Epochen der europäischen Geschichte: der frühen Kaiserzeit des Römischen Reiches und der Renaissance zur Zeit der Entdeckungsfahrten. Die Autorin beleuchtet, wie Essen nicht nur das Überleben sichert, sondern auch als dynamisierendes Element fungiert, das Gemeinschaften formt und prägt.
Buchvariante
2022, paperback
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