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Filmische Verfremdung. Zur Theatralität von Lars von Triers "Dogville"

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  • 68 Seiten
  • 3 Lesestunden

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Die Masterarbeit untersucht die enge Verbindung zwischen Theater und Film, die seit der Entstehung des Films im 19. Jahrhundert besteht. Sie thematisiert die Idee der Intermedialität, indem sie auf die gegenseitige Beeinflussung und Nutzung der Mittel beider Kunstformen eingeht. Am Beispiel von Lars von Triers Film "Dogville" wird gezeigt, wie theaterähnliche Elemente und Anlehnungen an das epische Theater Brechts in einem filmischen Kontext integriert werden. Dadurch wird "Dogville" zu einem aufschlussreichen Beispiel für die Theatralität im Film und die Wechselwirkungen zwischen den Medien.

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Filmische Verfremdung. Zur Theatralität von Lars von Triers "Dogville", Katrin Graf

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2017
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