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Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II.
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Die Studienarbeit untersucht das Zeitalter der Konfessionalisierung von 1555 bis zum Vorabend des Dreißigjährigen Krieges, das durch den Zerfall der mittelalterlichen christlichen Einheit geprägt ist. Die Autorin analysiert die damit verbundenen Glaubensspaltungen und Konflikte, die in Europa auftraten, und beleuchtet die Rolle Spaniens als führende Kraft der katholischen Gegenreformation. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die historischen Entwicklungen und die religiösen Auseinandersetzungen dieser Zeit, die das europäische Machtgefüge nachhaltig beeinflussten.
Buchvariante
2014, paperback
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