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Friedrich II. und die Kirche
Ein Verhältnis und seine Auswirkungen auf die Reichsgeschichte
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Im Mittelpunkt der Studienarbeit steht das komplexe Verhältnis von Friedrich II. zur Kirche, insbesondere zu Papst und Kurie, während seiner Herrschaft von 1212/15 bis 1250. Die Analyse beleuchtet die Konflikte, die zu seinen zweimaligen Exkommunikationen führten, und den Kreuzzug, bei dem er Jerusalem eroberte. Friedrich wurde von Zeitgenossen als göttlich bestimmt und als Kaiser der Endzeit wahrgenommen, während seine Gegner ihn als Ketzer bezeichneten. Diese gegensätzlichen Wahrnehmungen prägten die Legendenbildung nach seinem Tod und beeinflussten das Reich nachhaltig.
Buchvariante
2009, paperback
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