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Das Phänomen Gespenst in der Literatur der Spätaufklärung und der Frühromantik
Autoren
64 Seiten
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Das Buch untersucht das Phänomen des Gespenstes, das Menschen über die Jahrhunderte sowohl literarisch als auch real beschäftigt hat. Es analysiert die verschiedenen Perspektiven und Diskurse über die Existenz von Gespenstern in der Literatur und deren Spiegelung des Übersinnlichen im menschlichen Leben. Dabei wird die Wechselwirkung zwischen Fiktion und Realität betrachtet. Der Glaube an Gespenster zeigt sich in allen Epochen und Kulturen, wobei bestimmte Zeiten eine besondere Hochkonjunktur des Gespensterdiskurses erleben.
Buchvariante
2015, paperback
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