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Anleitung zur Selbstregulation
Eine Wissensgeschichte der Therapeutisierung im 20. Jahrhundert
Autoren
704 Seiten
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Die Untersuchung beleuchtet die allgegenwärtige Präsenz von therapeutischen Angeboten in der modernen Gesellschaft, von Coaching bis Paartherapie. Jens Elberfeld verknüpft medizin- und wissenschaftshistorische Perspektiven mit gesellschaftlichen Veränderungen, insbesondere im Kontext der Familientherapie. Er analysiert, wie der gesellschaftliche Wandel um 1968 die Wahrnehmung und Verbreitung von therapeutischem Wissen beeinflusste, und thematisiert die Auswirkungen auf Familie, Ehe und Erziehung. Die Studie bietet einen tiefen Einblick in die Entstehung und Entwicklung therapeutischer Praktiken.
Buchvariante
2020, paperback
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