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Wie Interkulturelle Waldorfschulen die Toleranz fördern. Migrantenmilieus als Herausforderung für die Waldorfpädagogik
Autoren
72 Seiten
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Die wachsende kulturelle Heterogenität in Schulen stellt eine bedeutende Herausforderung dar, insbesondere für öffentliche Bildungseinrichtungen. Interkulturelle Waldorfschulen reagieren darauf, indem sie eine diverse Schülerschaft mit einem hohen Anteil an Migranten fördern. Diese Schulen unterscheiden sich von traditionellen Waldorfschulen und bieten ein angepasstes Bildungsangebot, das die Bedürfnisse und Hintergründe der Schüler berücksichtigt.
Buchvariante
2020, paperback
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