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Franz Held
Vordadaistische Texte aus Jenesien
Autoren
304 Seiten
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Das Buch beleuchtet das faszinierende Leben von Franz Herzfeld, einem Schriftsteller und Freigeist, dessen Schicksal von psychischen Erkrankungen und der Verurteilung wegen seiner anarchistischen Gedichte geprägt ist. Nach seiner Einweisung in eine psychiatrische Anstalt wachsen seine vier Kinder als Waisenkinder auf. Zwei von ihnen, John Heartfield und Wieland Herzfelde, werden später zentrale Figuren der Berliner Dada-Bewegung und beziehen sich auf das Werk ihres Vaters. Die Textsammlung ist eine Spurensuche nach dem Einfluss und dem Erbe von Herzfeld, einem Vor-Dadaisten, dessen Werke in Vergessenheit geraten sind.
Buchvariante
2012, paperback
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