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Beobachtungen zu Ödön von Horváth "Geschichten aus dem Wiener Wald"
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Die Studie analysiert Ödön von Horváths "Geschichten aus dem Wiener Wald" im Kontext der gesellschaftlichen Realität der späten 1920er und frühen 1930er Jahre. Sie postuliert, dass Horváth als Chronist seiner Zeit agiert und die gesellschaftlichen Befindlichkeiten sowie das deformierte Bewusstsein seiner Charaktere in den Mittelpunkt stellt. Dadurch eröffnet er dem Volksstück neue Perspektiven und entwickelt die Gattung weiter, weg von klassischen Dramen hin zum modernen Drama. Die Arbeit bietet somit eine tiefgehende literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit österreichischer Identität in der Zwischenkriegszeit.
Buchvariante
2007, paperback
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