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Spiel und Inszenierung als Dimension religionspädagogischen Handelns
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72 Seiten
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Die Arbeit untersucht, wie Religionsunterricht für Kinder und Jugendliche gestaltet werden kann, die Religion als veraltet empfinden. Sie betont die Notwendigkeit, Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, Religion aktiv zu erfahren und ihren eigenen Glauben zu entwickeln. Der Religionsunterricht soll nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch emotionale und erlebnisorientierte Zugänge bieten, um eine persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema zu fördern. Ziel ist es, eine Verbindung zur Religion herzustellen und den Schülern Raum für Ausdruck und Reflexion zu bieten.
Buchvariante
2014, paperback
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