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Die deliktische Haftung von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften für Abschlussprüfungen gem. § 826 BGB unter Umgehung des Haftungsprivilegs gem. § 323 Abs. 2 HGB
Autoren
64 Seiten
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Im Fokus der Arbeit steht die Dritthaftung von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, insbesondere im Kontext der Wirecard AG. Die geschädigten Aktionäre sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, Schadensersatzansprüche gegen die Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder aufgrund mangelnder wirtschaftlicher Durchsetzbarkeit geltend zu machen. Die Untersuchung beleuchtet die rechtlichen Möglichkeiten, die den Aktionären gegenüber der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY zustehen, insbesondere in Bezug auf die erteilten Bestätigungsvermerke. Die Arbeit bietet eine fundierte Analyse der komplexen rechtlichen Fragestellungen im Bereich des Wirtschaftsrechts.
Buchvariante
2021, paperback
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