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Der Fokus der Arbeit liegt auf der Entwicklung der vegetarischen Bewegung im indischen Mahayana-Buddhismus, die um 400 n. Chr. entstand. Zuvor war der Fleischverzehr im älteren indischen Buddhismus für Ordinierten und Laien weitgehend erlaubt, was jedoch zu ethischen und gesellschaftlichen Konflikten führte. Die Untersuchung behandelt die traditionellen Ansichten über Fleischkonsum sowie die ethischen und aszetischen Probleme, die zu einer Abkehr von diesen Praktiken führten. Zentrale Texte werden in annotierten Übersetzungen und kritischen Editionen präsentiert, um die Argumente und Motive der Bewegung zu beleuchten.
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Fleischverzehr und Vegetarismus im indischen Buddhismus bis ca. zur Mitte des ersten Jahrtausends n. Chr., Lambert Schmithausen
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- 2020
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- (Hardcover)
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