Die Geschichte einer wohlhabenden chilenischen Familie über mehrere Generationen hinweg, die politische Umbrüche im Land, aber auch kleinere und größere Schicksalsschläge durchleben. Toll geschrieben, am Anfang etwas magisch, und zwischendurch auch gelegentlich etwas langatmig.
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Isabel Allende, geboren 1942 in Lima, ist eine der weltweit beliebtesten Autorinnen. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. 2018 wurde sie – und damit erstmals jemand aus der spanischsprachigen Welt – für ihr Lebenswerk mit der National Book Award Medal for Distinguished Contribution to American Letters ausgezeichnet. Isabel Allendes gesamtes Werk ist im Suhrkamp Verlag erschienen. Anneliese Botond (1922-2006) studierte und promovierte in Paris. Sie war als Lektorin und Übersetzerin für Französische und Lateinamerikanische Literatur tätig.