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Der Prager Frühling und der "jugoslawische Weg"
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Die Studie untersucht die sowjetische Außenpolitik und die militärischen Interventionen in der Tschechoslowakei 1968 und Ungarn 1956. Besonders beleuchtet wird die Frage, warum die UdSSR in diesen Fällen entschlossen intervenierte, während Jugoslawien unter Tito, trotz seiner abweichenden sozialistischen Ausrichtung, ungeschoren blieb. Die Arbeit analysiert die Dynamiken der sowjetischen Einflussnahme und die unterschiedlichen Reaktionen auf kommunistische Abweichler, was auf die Komplexität der Beziehungen innerhalb des Ostblocks hinweist.
Buchvariante
2007, paperback
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