Der ganz reale Tod

In einer dystopischen Zukunft, die von technologischem Chaos und Unsicherheit geprägt ist, arbeitet Jorik Nigge für das öffentliche Sicherheitsmanagement der UN in Kassel. Nach einer nuklearen Katastrophe beginnt er, Terroristen zu verfolgen, doch seine Kollegen sterben unter mysteriösen Umständen. Gleichzeitig flüchtet Joes Soestken in eine virtuelle Welt, wo er von einem unheimlichen Wesen namens Hugo Weise verfolgt wird. Gemeinsam begeben sich Jorik und Joes auf eine gefährliche Jagd durch die verschwommene Grenze zwischen Realität und Virtualität, die sie bis zum Mond führt, wo sie die brutale Wahrheit über den Tod entdecken.