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Geschlechtskonstruktionen im imaginären Raum

Zur medialen Präsentation von Weiblichkeit im nationalsozialistischen Rundfunk

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Die Untersuchung beleuchtet die Konstruktion von Weiblichkeit im nationalsozialistischen Rundfunk aus einer medien- und kulturgeschichtlichen Sicht. Sie analysiert, wie das Radio als Propagandainstrument diente und welche drei Weiblichkeitsideale – mythische Weiblichkeit, sorgende Mütterlichkeit und aktive Kriegsunterstützung – propagiert wurden. Der Fokus liegt auf der Programmstruktur und der Rolle der Frau als Zielgruppe. Durch die Analyse von Formaten wie dem Frauenfunk und Wunschkonzerten wird die Komplexität der Geschlechterkonstrukte und deren mediale Vermittlung aufgezeigt, wobei die historische Rezeptionsgeschichte kritisch reflektiert wird.

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Geschlechtskonstruktionen im imaginären Raum, Laura Dorfer

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2008
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(Paperback)
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