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Menschenverbesserungen - Eine neue Funktionalität der Institution Altersheim
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Die Studienarbeit untersucht die Verbindung zwischen Gewalt und der Wahrnehmung von Krankheit im politischen Kontext. Sie argumentiert, dass Gewalt nicht nur physische Gewaltakte umfasst, sondern auch subtile Formen der Manipulation und Kontrolle, die durch gesellschaftliche Normen und Erwartungen entstehen. Anhand von Erich Frieds Zitat wird die These untermauert, dass die Definition von "Krankheit" und die damit verbundene Forderung nach Anpassung tiefgreifende Auswirkungen auf individuelle Freiheiten und gesellschaftliche Strukturen haben. Die Arbeit bietet eine kritische Analyse dieser komplexen Zusammenhänge.
Buchvariante
2014, paperback
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