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Ludwig Tiecks "Waldeinsamkeit". Raum zur Entwicklung für Leser, Protagonist und Genre
Ein Text zwischen Testament, Evolution und pädagogischem Anspruch
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Die Studienarbeit untersucht die Novelle "Waldeinsamkeit", die als letzte Arbeit eines bedeutenden Romantikers gilt. Sie analysiert die philosophischen Themen der Erkenntnismöglichkeit und des Subjektivismus, während sie gleichzeitig die Erzählung eines Verbrechens thematisiert. Die Arbeit zielt darauf ab, die Vielschichtigkeit des Textes zu beleuchten und sich von früheren, vereinfachenden Interpretationen abzugrenzen. Dabei wird die Verbindung zwischen romantischen Elementen und einer kritischen Perspektive auf das 19. Jahrhundert herausgestellt.
Buchvariante
2017, paperback
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