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Glaube, Hoffnung, Liebe als Grundlage der Sozialen Arbeit
Ein Versuch der nichtreligiösen Interpretation biblischer Begriffe für die Soziale Arbeit
Autoren
100 Seiten
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Die Untersuchung thematisiert die Bedeutung eines adäquaten Habitus in der Sozialen Arbeit, der oft im "hidden curriculum" verborgen bleibt. Anhand der theologischen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe sowie deren philosophischen Entsprechungen wird ein Ansatz entwickelt, um die Grundlagen des Wissens und Könnens in diesem Bereich zu beleuchten. Der Autor nutzt die Theorien von Luhmann, Bloch und Fromm, um eine Verbindung zwischen christlichen und philosophischen Perspektiven herzustellen und deren Relevanz für die praktische Sozialarbeit zu verdeutlichen.
Buchvariante
2012, paperback
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