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Die Inhumanität des Krieges in der Literatur. Analyse des Romans Im Westen nichts Neues

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Der Roman von Erich Maria Remarque schildert eindringlich die Erfahrungen einer Gruppe junger Männer im Ersten Weltkrieg. Durch Rückblenden wird deutlich, wie sie zu Soldaten wurden und welche traumatischen Erlebnisse sie an der Front durchleben. Besonders im Fokus steht der Ich-Erzähler Paul Bäumer und die tiefgreifenden Veränderungen, die der Krieg in ihm und seinen Kameraden bewirkt. Die Studienarbeit analysiert diese Themen anhand ausgewählter Textbeispiele und beleuchtet die Auswirkungen des Krieges auf die Psyche der Protagonisten.

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Die Inhumanität des Krieges in der Literatur. Analyse des Romans Im Westen nichts Neues, Andrea Benesch

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2013
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