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Der Aufsatz untersucht die statistischen Gesetzmäßigkeiten hinter verschiedenen Phänomenen der menschlichen Erfahrung, unter anderem Hundebisse und Mordraten in England und Wales. Er bezieht sich auf historische Daten und zeigt, dass selbst scheinbar zufällige Ereignisse Muster aufweisen, die sich mathematisch erfassen lassen. Zudem wird die Idee thematisiert, dass das menschliche Leben in Zyklen verläuft, was durch die Aussage von Demokrit unterstrichen wird. Der Text regt dazu an, die Welt durch die Linse der Statistik zu betrachten und die zugrunde liegenden Gesetzmäßigkeiten zu erkennen.
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Gesetzmäßigkeiten in der Geschichte, Helmut Orth
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- 2008
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- (Paperback)
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