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Die Auseinandersetzung mit der Antike wird als notwendig erachtet, um aktuelle gesellschaftliche und kulturelle Herausforderungen zu bewältigen. Daniel Aebli beleuchtet in seinen Essays die Verbindungen zwischen antiken Kulturen und modernen Gesellschaftsproblemen, insbesondere in Bezug auf Konsum und Kapitalismus. Durch die kritischen Methoden von Habermas sowie die Rezeptionsästhetik von Fuhrmann und Jauß werden die kulturellen Verfallserscheinungen und deren ökonomische Grundlagen analysiert. Aebli bietet somit Perspektiven auf mögliche Befreiungswege aus gegenwärtigen Abhängigkeiten.
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Wie modern ist die Antike?, Daniel Aebli
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- 2012
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- (Hardcover)
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