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Argentinien nach der Militärdiktatur 1983. Wie konsolidiert ist die Demokratie wirklich?
Eine Fallstudie
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Die Neuwahlen im Oktober 1983 markieren einen Wendepunkt in der argentinischen Geschichte, da sie nach einer brutalen Militärdiktatur eine demokratische Ära einleiten. Raùl Alfonsìn, der Kandidat der radikalen UCR, gewinnt die Wahlen mit 52 Prozent der Stimmen und beendet damit die jahrzehntelange peronistische Herrschaft. Diese Untersuchung beleuchtet die Herausforderungen und Chancen der demokratischen Konsolidierung in Argentinien, die durch die gescheiterte Militärjunta und den Kontext der Falklandinseln geprägt ist.
Buchvariante
2016, paperback
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