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Gebührenfinanzierte Hochschulen vor dem Hintergrund schichtenspezifischer Bildungsbeteiligung
Autoren
200 Seiten
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Die Arbeit untersucht die Einführung allgemeiner Studiengebühren und deren Sozialverträglichkeit. Sie argumentiert, dass Kredite zur Finanzierung dieser Gebühren nicht ausreichen, um soziale Gerechtigkeit zu gewährleisten. Anhand von über 50 Jahren Daten aus der Studierendensozialerhebung des Deutschen Studentenwerks wird detailliert analysiert, wie sich die Gebühren auf die Studierenden auswirken. Zudem werden vergleichende Daten zur Sozialstruktur der Studierenden in Österreich und Australien einbezogen, um ein umfassenderes Bild der Problematik zu zeichnen.
Buchvariante
2010, paperback
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