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Die Rezeption der laesio enormis in den Stadt- und Landrechten
Vertragsgerechtigkeit im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit
Autoren
452 Seiten
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Im Mittelpunkt der Untersuchung steht das Spannungsfeld zwischen rechtlichen und moralischen Aspekten von Verträgen. Der Autor beleuchtet die Idee der Vertragsgerechtigkeit und hinterfragt, inwiefern rechtliche Rahmenbedingungen mit ethischen Prinzipien harmonieren oder im Widerspruch stehen. Durch eine kritische Analyse werden verschiedene Perspektiven auf das Verhältnis von Recht und Moral präsentiert, was zu einer vertieften Diskussion über die Fairness und Gültigkeit von Verträgen führt. Dieses Werk regt dazu an, die Grundlagen von Vertragsbeziehungen neu zu überdenken.
Buchvariante
2022, hardcover
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