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Die Öffentlichkeit als Kontroll- und Sanktionsorgan im Steuerrecht
Eine gerechte Unternehmensbesteuerung durch naming and shaming?
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310 Seiten
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Die Analyse beleuchtet die Problematik der Öffentlichkeit als Kontrollinstanz im Steuerrecht und deren Konflikt mit den Grundrechten der betroffenen Unternehmen. Der Autor argumentiert, dass diese Praxis, bekannt als "naming and shaming", nicht nur die Steuergerechtigkeit untergräbt, sondern auch grundlegende Prinzipien der rechtsstaatlichen Besteuerung gefährdet. Die kritische Auseinandersetzung mit diesem Thema wirft Fragen zur Fairness und zur rechtlichen Legitimität solcher Maßnahmen auf.
Buchvariante
2022, hardcover
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