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Makrina und Marcella. Eine Untersuchung des Askese-Bildungs-Verhältnisses in der Spätantike
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Die Studienarbeit beleuchtet die Entwicklung der Askese in der Antike und zeigt auf, dass diese nicht nur das Leben einsamer Asketen umfasste, sondern auch die Entstehung gemeinschaftlicher Strukturen. Abseits bekannter Figuren wie dem heiligen Antonius und Evagrius Ponticus wird die frühe Form des Mönchtums untersucht, in der Asketen begannen, sich zu organisieren und gemeinsam zu leben. Diese Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Ursprünge und die Evolution monastischer Gemeinschaften.
Buchvariante
2013, paperback
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