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Die Rollenverweigerung von Kaiserin Elisabeth von Österreich
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Die Studienarbeit beleuchtet die komplexe Rolle von Kaiserin Elisabeth von Österreich, die bereits an ihrem Hochzeitstag mit Kaiser Franz Joseph eine innere Zerrissenheit verspürte. Sie wird als eine Figur dargestellt, die zwischen den Erwartungen der Monarchie und ihrem eigenen Streben nach Freiheit und Selbstbestimmung hin- und hergerissen ist. Die Analyse umfasst Aspekte ihrer Biografie und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Zeit, die ihren Lebensweg prägten. Dabei wird auch auf die Herausforderungen eingegangen, die mit ihrer Position als Kaiserin verbunden waren.
Buchvariante
2013, paperback
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