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Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt

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Die Arbeit untersucht die Arbitrarität der Sprache und die damit verbundene Unsicherheit in der Bedeutungszuweisung. Sie analysiert, wie ein Konsens über sprachliche Zeichen entsteht und welche Herausforderungen sich dabei für die Kommunikation ergeben. Besonders wird die Frage aufgeworfen, ob Sprecher tatsächlich dieselben Vorstellungen mit einem Begriff verbinden. Der Dekonstruktivismus von Jacques Derrida wird als Ansatz vorgestellt, um alternative Wege des Verstehens und Kommunizierens zu erforschen. Diese Thematik wird als zentral für das menschliche Dasein betrachtet, das auf Sprache basiert.

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Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt, Anna Bockhoff

Sprache
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2012
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(Paperback)
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