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Investigative Ästhetik
Autoren
400 Seiten
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Die Untersuchung beleuchtet die Verbindung zwischen forensischen Methoden und künstlerischer Schöpfung, die auf den ersten Blick unvereinbar erscheinen. Künstler:innen, Journalist:innen und NGOs integrieren zunehmend investigative Techniken und ästhetische Darstellungen in ihre Arbeit. Eyal Weizman und Matthew Fuller analysieren diese transdisziplinären Ansätze und entwickeln das Konzept der Investigativen Ästhetik, das eine materialistisch-sinnliche Herangehensweise an die Evidenzfindung und deren ästhetische Aufbereitung beschreibt.
Buchvariante
2024, hardcover
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