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Die Bedeutung des Viermächte-Abkommens vom 3. September 1971 für die Entspannungspolitik des Ost-West-Konflikts
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Der Ost-West-Konflikt prägte nach dem Zweiten Weltkrieg über vier Jahrzehnte die internationale Politik. In den 1970er Jahren vollzog sich ein Wandel hin zu Verhandlungen und Entspannungspolitik, die trotz ideologischer Unterschiede eine Annäherung der beiden Systeme ermöglichte. Diese Phase war gekennzeichnet durch zahlreiche Verträge, darunter das bedeutende Viermächte-Abkommen von 1971, das als Maßstab für den Erfolg der Entspannungspolitik gilt. Die Arbeit analysiert diese Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die geopolitischen Beziehungen.
Buchvariante
2007, paperback
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