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Invektive in den Parlamenten der Weimarer Republik. Eine Stichprobe anhand der Religionsunterrichtsdebatte im Sächsischen Landtag und im Reichstag
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Die Studienarbeit analysiert die Positionen verschiedener Parteien und Blöcke zum Thema Religionsunterricht während der Weimarer Republik. Ein zentrales Augenmerk liegt auf den Übergangsschulgesetzen im Reich und Sachsen, die sich widersprachen. Um die Handlungen der Abgeordneten besser zu verstehen, wird zudem die Kultur sowie die Regeln der parlamentarischen Arbeit in dieser Zeit beleuchtet. Die Arbeit bietet somit einen umfassenden Überblick über die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die die Entscheidungen im Bereich des Religionsunterrichts beeinflussten.
Buchvariante
2021, paperback
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