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Popliterarische Schreibweisen im Werk Jörg Fausers
Kritik am traditionalistischen Literaturverständnis
Autoren
164 Seiten
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Die Arbeit untersucht die vielschichtige und wandelbare Natur von Pop und Popliteratur, ohne eine definitive Definition anzustreben. Sie analysiert Jörg Fausers Werke, einschließlich seiner Prosa, Lyrik und dem Roman "Rohstoff", und stellt die Frage, wann Literatur als Pop gilt. Dabei wird der Einfluss kritischer Theorien sowie optimistischer Essays, wie die von Susan Sontag, betrachtet. Die Arbeit beleuchtet die Debatten über Pop in der Literatur und die Entwicklung von Fausers Stil, insbesondere seine Auseinandersetzung mit dem Kriminalroman.
Buchvariante
2009, paperback
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