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Der imaginierte weibliche Verrat im Spiegel kontrastierender Frauenbilder der mexikanischen Kultur
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Der Mythos des weiblichen Verrats wird als gesellschaftliche Konstruktion analysiert, wobei die Autorin die unterschiedlichen Frauenbilder in Mexiko und bei den Zapoteken vergleicht. Während das mexikanische Frauenbild stark von negativen Stereotypen geprägt ist, zeigt die Darstellung der Zapoteken eine idealisierte und teils aktivere Rolle der Frauen. Diese Studienarbeit beleuchtet somit die kulturellen Unterschiede und deren Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Frauen in verschiedenen lateinamerikanischen Gesellschaften.
Buchvariante
2012, paperback
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