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Erotische Kunst und Zensur
Ein Plädoyer für die Freiheit der Kunst
Autoren
72 Seiten
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Die Entwicklung der Zensur in der europäischen Geschichte wird von Hans-Jürgen Döpp umfassend beleuchtet, wobei er die Einschränkungen der künstlerischen Freiheit durch kirchliche und weltliche Mächte thematisiert. Besonders im Hinblick auf erotische Kunst zeigt er, wie diese stets unter Beobachtung stand. In der heutigen Zeit beobachtet er einen Wandel hin zu einer Zensur von unten, die oft von persönlicher Befindlichkeit und Ignoranz geprägt ist. Diese neue Form der Kontrolle wird durch digitale Medien verstärkt und stellt die Selbsternennung von Hütern der Political Correctness in den Fokus.
Buchvariante
2020, hardcover
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