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Hartmann von Aues "Gregorius". Ein Sünder ohne Schuld?
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Die Studienarbeit untersucht die Schuldfrage in der Reimpaardichtung "Gregorius" von Hartmann von Aue und beleuchtet die komplexe Rolle des Protagonisten. Der Verfasser argumentiert, dass Gregorius als Sünder ohne eigene Schuld dargestellt wird, was durch die Bezeichnung als "guoten sündære" unterstrichen wird. Die Analyse zielt darauf ab, die Brisanz und Aktualität dieser Thematik zu verdeutlichen und bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den moralischen und ethischen Fragestellungen, die in der Erzählung aufgeworfen werden.
Buchvariante
2014, paperback
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