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Alle Hunde sterben
Autoren
239 Seiten
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In neun eindringlichen Episoden schildert Cemile Sahin das Schicksal von Exilanten in einem Hochhaus in der Türkei, die traumatische Erlebnisse von Folter und Gewalt durch Militär und Polizei durchleben mussten. Die Erzählungen reichen von einer Mutter, die ihren toten Sohn transportiert, bis zu einem Mann, der seine Tochter in Sicherheit bringt, während er sein Haus in Brand setzt. Diese Chronik thematisiert die Auswirkungen von Militarismus und Nationalismus und zeigt, wie der systematische Terror des türkischen Staates die Betroffenen weiterhin verfolgt. Sahins klare und kraftvolle Sprache bringt die Realität der Gewalt eindrucksvoll zur Sprache.
Buchvariante
2020, hardcover
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