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Der Begriff der ästhetischen Anschauung in Schellings System des transcendentalen Idealismus
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Die Arbeit analysiert Schellings "System des transcendentalen Idealismus" als ersten bedeutenden Versuch, Kunst als Zugang zum Absoluten zu begreifen. Zuvor wurde Kunst oft lediglich als Repräsentation äußerer Gegenstände betrachtet, wodurch ihr eigenständiger Wert und kreative Impulse negiert wurden. Diese Sichtweise führt dazu, dass Kunst und Philosophie als gegensätzliche Bereiche gelten, wobei die Philosophie sich durch die Exklusion der Kunst definiert. Die Untersuchung beleuchtet die Konsequenzen dieser Denkweise für das Verständnis von Kunst und deren Rolle in der philosophischen Reflexion.
Buchvariante
2010, paperback
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