Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
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„Mit Unterwegs zu Swann beginnt Prousts monumentales Romanwerk. Wie ein Zauberwort läßt der Name »Swann« an Bilder, Szenen und Episoden denken, die zum literarischen Allgemeingut geworden und trotzdem neu zu entdecken sind: zu Beginn des Romans der Schlafende, Träumende, der sieh an frühere Zeilen erinnert; das Drama des Zubettgehens in Combray, die Madeleine; die Weißdornblüten und Seerosen, drei Kirchtürme im Abendlicht, ein Sonnenstrahl auf einem regennassen roten Ziegeldach; Swanns Liebe zu Odette, der kleine Kreis der Verdurins, Vinteuils Geigensonate; die Spiele mit Gilberte in den Anlagen der Champs-Élysées. Erinnerungen an Personen und Orte, Landschaftsbilder, Gedanken zum Lesen, zum Schreiben, über Kunst und Musik, Liebe und Eifersucht und nicht zuletzt brillante Gesellschaftssatire: All dies bildet ein literarisches Universum — Spiegel der Welt und der Literatur.“
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Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, Marcel Proust
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2004
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- Titel
- Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Marcel Proust
- Verlag
- Suhrkamp
- Erscheinungsdatum
- 2004
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3518456415
- ISBN13
- 9783518456415
- Kuratierte Auswahl
- Suhrkamp Taschenbuch
- Kategorie
- Historische Romane
- Beschreibung
- „Mit Unterwegs zu Swann beginnt Prousts monumentales Romanwerk. Wie ein Zauberwort läßt der Name »Swann« an Bilder, Szenen und Episoden denken, die zum literarischen Allgemeingut geworden und trotzdem neu zu entdecken sind: zu Beginn des Romans der Schlafende, Träumende, der sieh an frühere Zeilen erinnert; das Drama des Zubettgehens in Combray, die Madeleine; die Weißdornblüten und Seerosen, drei Kirchtürme im Abendlicht, ein Sonnenstrahl auf einem regennassen roten Ziegeldach; Swanns Liebe zu Odette, der kleine Kreis der Verdurins, Vinteuils Geigensonate; die Spiele mit Gilberte in den Anlagen der Champs-Élysées. Erinnerungen an Personen und Orte, Landschaftsbilder, Gedanken zum Lesen, zum Schreiben, über Kunst und Musik, Liebe und Eifersucht und nicht zuletzt brillante Gesellschaftssatire: All dies bildet ein literarisches Universum — Spiegel der Welt und der Literatur.“