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Das Fehlen eines festen Regierungssitzes im Hochmittelalter - Konfliktbewältigung der Herrscher
Am Beispiel Friedrich Barbarossas auf seinem ersten Italienzug (1154-1155)
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Die Arbeit untersucht das Phänomen der dezentralen Herrschaft im Mittelalter, wo Monarchen keinen festen Regierungssitz hatten und oft persönlich an Konflikten und Feldzügen teilnahmen. Diese Praxis unterscheidet sich stark von der heutigen politischen Realität, in der Minister die Aufgaben der Herrscher übernehmen. Die Analyse beleuchtet die Rolle des Königs als zentrale Figur in kriegerischen Auseinandersetzungen und zieht interessante Vergleiche zwischen den Herrschaftsstrukturen des Mittelalters und der modernen Zeit, um die historischen Entwicklungen und Veränderungen zu verdeutlichen.
Buchvariante
2011, paperback
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