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Walther Rathenau und das Attentat vom 24. Juni 1922
Darstellung und Deutung in zwei Phasen deutscher Nachkriegszeit
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Die Studienarbeit beleuchtet die faszinierende Figur Walther Rathenau, einen deutsch-jüdischen Außenminister der Weimarer Republik, der zwischen 1921 und 1922 eine bedeutende Rolle spielte. Sie untersucht die komplexe Wahrnehmung Rathenaus, der sowohl als mystische Persönlichkeit als auch als Symbol universaler Zweitrangigkeit interpretiert wird. Sein gewaltsamer Tod durch reaktionäre Mörder am 24. Juni 1922 in Berlin wird als zentraler Punkt in der Analyse betrachtet, der Rathenaus Einfluss und das politische Klima der Zeit prägt.
Buchvariante
2010, paperback
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